Auch der Fernmeldedienst wurde heute zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Fröndenberg alarmiert. Vor Ort war es zu einem Brand einer Lagerhalle gekommen. Unsere Einsatzkräfte stellten dem örtlichen Einsatzleiter den Einsatzleitwagen 2 als Führungsmittel zur Verfügung, führten eine stets aktuelle Lageübersicht, übernahmen Aufgaben der Dokumentation und führten Nachforderungen durch. Der Einsatz für den FMD konnte gegen 21:30Uhr beendet werden.
Am heutigen Mittwoch wurde der Fernmeldedienst zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Bönen alarmiert, konnte die Einsatzfahrt aber nach erster Rückmeldung von der Einsatzstelle abbrechen.
Am heutigen Dienstag unterstützte der Fernmeldedienst die Freiwillige Feuerwehr Kamen bei der Abarbeitung einer ABC-Lage. Der ELW 2 diente dabei als direkter Ansprechpartner für die alarmierten Kräfte und übernahm die Verbindung zur Leitstelle und weiterer Behörden. Der Einsatz für den Fernmeldedienst konnte nach ca. 1,5 Stunden beendet werden. (CL)
Gegen 08:15Uhr wurde der Fernmeldedienst zur Unterstützung der örtlichen Feuerwehr nach Bönen alarmiert. Vor Ort war es in einem metallverarbeitenden Betrieb zu einem Brand gekommen. Während der Löscharbeiten durch die Freiwillige Feuerwehr Bönen blieb der Fernmeldedienst vor Ort und diente der örtlichen Einsatzleitung als Ansprechpartner und entlastete so die Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst in Unna. Der Einsatz konnte nach ca. 3 Stunden beendet werden. (CL)
Allgemein
Der Fernmeldedienst Kreis Unna wurde am Montag, 13. Dezmeber 2021, um 22:10 Uhr mit dem Einsatzstichwort „FEUER_4, brennt Garage mit mehreren Fahrzeugen“ nach Unna alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage. Die Lagerhalle, in der sich mehrere Fahrzeuge befanden, stand in Vollbrand. Die Brandbekämpfung wurde vor Ort über Stunden durch die Freiwillige Feuerwehr Unna mit mehreren Trupps unter schweren Atemschutz, sowie mit 2 Drehleitern durchgeführt. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich als sehr aufwendig. Der Fernmeldedienst Kreis Unna agierte vor Ort als Bindeglied zwischen Einsatzstelle und Kreisleitstelle und Übernahm die Kommunikation mit diversen Behörden. Nachdem das Feuer gegen 2 Uhr in der Nacht unter „Kontrolle“ gemeldet werden konnte, wurde der Einsatz für den Fernmeldedienst beendet. (MH)
Allgemein
Der Fernmeldedienst Kreis Unna wurde am Mittwochabend, 08. Dezember 2021, um 19:25 Uhr mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung ABC Stufe 2“ zum Hellmig Krankenhaus nach Kamen alarmiert. Dort wurde ein Gasaustritt auf einer Station gemeldet. Es handelte sich hierbei um Reizgas, welches derzeit aus noch unbekannten Gründen freigesetzt wurde. Da durch die Freisetzung des Gases insgesamt 29 Personen in dem Bereich (Patienten und Pflegepersonal) betroffen waren, wurde umgehend das Alarmstichwort „Massenanfall von Verletzten Stufe 2 (MANV_2)“ zusätzlich alarmiert. Zu dem bereits hohen Feuerwehraufkommen, kamen parallel eine Vielzahl von Rettungskräften. Insgesamt waren über 120 Einsatzkräfte vor Ort. Nach Sichtung aller Patienten durch den Leitenden Notarzt des Kreises Unna und Querbelüftung des Gebäudes, konnten die Maßnahmen zurückgefahren werden. Glücklicherweise musste sich keiner der 29 Personen in weitere Behandlung begeben. Dieses ist vor allem dem umsichtigen Handeln des Pflegepersonals zu verdanken, die noch vor Eintreffen der Feuerwehr mit hinreichenden Evakuierungsmaßnahmen begonnen hatten. Der Fernmeldedienst Kreis Unna unterstützte die Einsatzleitung der Feuerwehr Kamen vor Ort und agierte als Bindeglied zwischen Kreisleitstelle und Behörden. Auch eine umfangreiche Lagekarte und der Besprechungsraum im ELW 2 wurde von uns bereitgestellt. Der Einsatz für den Fernmeldedienst konnte gegen 21:30 Uhr beendet werden. (MH)
Allgemein
Kurz nach unserem ersten Einsatz an diesem Tag wurde der Fernmeldedienst um 23:25 zu einem Gebäudebrand in Bönen alarmiert. Vor Ort übernahm der Fernmeldedienst die Kommunikation mit der Leitstelle. Ebenfalls wurden Einheiten in den Bereitstellungsraum alarmiert. Der Fernmeldedienst stellte auch eine Fahrzeugübersicht dar, damit die Einsatzleitung eine Übersicht bekam, welche Einheiten in welchem Einsatzabschnitt aktiv sind. Nach rund 4 Stunden konnte der Fernmeldedienst aus dem Einsatz entlassen werden. (RN)
Der Fernmeldedienst Kreis Unna befindet sich seit heute Vormittag 12:50 Uhr im Einsatz. Initial wurde durch die Leitstelle Unna Unterstützung bei der Bewältigung einer Unwetterlage angefordert. Im Verlauf der durchziehenden Unwetterfront wurde die Stadt Fröndenberg mit einer Starkregenfront von stellenweise 130 mm / Std. stark getroffen. Über mehrere hundert Einsätze werden derzeit zusammen mit überörtlichen Kräften und dem ELW 2 als Führungskomponente abgearbeitet. Parallel unterstützten wir mit Personal die Leitstelle bei der Abarbeitung der auflaufenden Unwettereinsätze.
Am späten Abend des gestrigen Dienstags, zog eine Unwetterfront mit Gewitter und starken Regenfälle über den Kreis Unna hinweg.
Besonders hart traf es dabei die Städte Unna, Holzwickede, Fröndenberg und Kamen.
Als Folge daraus ergab sich ein erhöhtes Notrufaufkommen.
Gegen 21:50Uhr alarmierte die Rettungsleitstelle in Unna den Fernmeldedienst um zusätzliche Notrufabfrageplätze zu besetzen.
Gegen 23:30Uhr entspannte sich die Lage, sodass der Einsatz der Fernmelder beendet werden konnte. (CL)
Der Fernmeldedienst wurde in der Nacht zu einer Firma in Bönen alarmiert. Dort sollte eine Maschine in einer Halle brennen. Umgehend machte sich der Fernmeldedienst mit allen Fahrzeugen auf den Weg nach Bönen. Schon auf der Anfahrt teilte uns die Leitstelle mit, dass eine Absaugung brennen würde. Mit Absprache des Einsatzleiters aus Bönen bauten wir uns auf und stellten die Kommunikation zwischen Leitstelle und Einsatzstelle her. Gleichzeitig wurde der Stabsraum für mögliche Besprechungen in Betrieb genommen. Nach gut 1,5 Stunden war der Einsatz für uns beendet.