Gasaustritt aus LKW

Der Fernmeldedienst wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Unna auf die A1 Fahrtrichtung Bremen alarmiert. Vor Ort trat Gas infolge eines technischen Defektes aus einem LKW aus.
Vor Ort stellten wir die Kommunikation zwischen Einsatz- und Leitstelle sicher und bereiteten eine Lagedarstellung für die Einsatzleitung vor.
Im weiteren Einsatzverlauf stellten wir ein Zelt mit der Einrichtung für eine Technische Einsatzleitung zur Verfügung, welches anschließend von Kräften der Feuerwehr Unna genutzt wurde.
Aufgrund der Einsatzdauer von ca. 19 Stunden erfolgte der Einsatz der Kräfte des Fernmeldedienstes in einem Mehrschicht-System.
Zusätzlich wurde die Rettungsleitstelle zeitweise mit 2 Fernmeldern(SB) unterstützt und durch eine Führungskraft eine Stabsfunktion der Kreiseinsatzleitung besetzt.

Lagerhallenbrand

Der Fernmeldedienst wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Kamen alarmiert. Vor Ort brannte Unrat im Inneren einer Halle eines Entsorgungsbetriebes.
Im Rahmen des Einsatzes stellten wie die Kommunikation zwischen Einsatz- und Leitstelle sicher, übernahmen die Lagedarstellung für die Einsatzleitung und stellten unsere Drohne für Luftbilder zur Verfügung. Der Einsatz konnte nach ca. 5 Stunden beendet werden.

Unfall mit Reisebus

Zu den ca. 300 Einsatzkräften, welche am gestrigen Abend zur Hilfe eilten, gehörten auch Kameradinnen und Kameraden des Fernmeldedienstes. Wir unterstützten mit unserer Arbeit den organisatorischen Leiter des Rettungsdienstes und den Einsatzleiter. Darüber hinaus konnten wir ein weiteres Mal unsere Drohne einsetzen und so mit Luftbildern zur Erkundung beitragen.

Weitere Informationen zum Einsatz finden sich in der Pressemitteilung des Kreises Unna https://www.kreis-unna.de/Kurzmen%C3%BC/Kreis-Unna/Busunfall-auf-der-A44.php?object=tx,3674.5.1&ModID=7&FID=3674.10240.1&NavID=3674.12&La=1&topic=1

Brand in Industriehalle

Am Montag unterstützen wir die Freiwillige Feuerwehr Holzwickede bei einem Einsatz in einem Industriegebiet der Gemeinde. Zu ihrem ersten offiziellen Einsatz kam auch die Drohne, welche wir als Teil eines Projektes mit dem Institut der Feuerwehr NRW betreiben. Mit Hilfe der vielfältigen Eigenschaften der Kamera konnten wertvolle Bilder und Daten für die örtliche Einsatzleitung erzeugt und dieser zur Verfügung gestellt werden.

Brandgeruch im Krankenhaus

Am 28.02.2024 führte die Meldung von Brandgeruch innerhalb des Krankenhauses in Kamen zu einem Großeinsatz für die Feuerwehr. Glücklicherweise konnte kein Schadenfeuer bestätigt werden und die Einsatzkräfte des Fernmeldedienstes konnten, nach kurzem Aufenthalt im Bereitstellungsraum, wieder einrücken.

Überörtliche Hilfe Hochwasser

Seit 12:00 Uhr befinden wir uns auf dem Weg nach Hamm um dort die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Hamm im Rahmen der überörtlichen Hilfe zu unterstützen. Seit dem 1.Weihnachtstag kam es in Hamm zu mehreren Deichschäden in Folge langanhaltender Regenfälle. Wir berichten weiter…

Seit 18:00 Uhr sind unsere Kameradinnen und Kameraden wieder zurück in Unna. Während ihres Einsatzes in Hamm unterstützten sie die vor Ort tätige Einsatzabschnittsleitung durch Übernahme der Funkkommunikation und weitere Maßnahmen zur Erkundung und Lagedarstellung.

Gebäudebrand

Am 14. April wurden wir gegen Mitternacht zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Kamen alarmiert. Nach Erkundung durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Kamen konnte der Fernmeldedienst die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.

Brand in Galvanikbetrieb

Unterstützung bei einem Großbrand in der Kreisstadt Unna leisteten wir am Donnerstag, den 30.03.2023. Um 0:51 Uhr wurden wir mit dem Alarmstichwort „FEUER_4“ zu einem bestätigten Brand in einem Galvanikbetrieb alarmiert. Kurz nachdem unsere Fahrzeuge im Bereitstellungsraum eingetroffen waren, bekamen wir den Auftrag, den Standort an die Einsatzstelle zu verlagern und über den Einsatzleitwagen 2 die Kommunikation zwischen Einsatz- und Rettungsleitstelle sicherzustellen. Ebenso fertigten wir eine Lagekarte für die Einsatzleitung an, welche während des Einsatzes stetig fortgeführt wurde. Da der Kräfteansatz im weiteren Einsatzverlauf stark anstieg und zahlreiche Behördenvertreter zur Einsatzstelle gerufen wurden, wurde für die Lagebesprechung das Schnelleinsatzzelt in Betrieb gebracht. Parallel zu den Einsatzkräften vor Ort wurden weitere 3 Fernmelder zur einberufenen Kreiseinsatzleitung entsandt, welche dort die Stabsfunktion S6 bildeten und unterstützten. Nach ca. 13 Stunden konnte der Einsatz für den Fernmeldedienst beendet werden. Während des Einsatzes waren insgesamt 19 Fernmelder im Einsatz. Weitere Informationen zum Einsatz erhalten Sie in den Medien oder über die Homepage der Feuerwehr Unna.

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